Salzwasserzuchtperlen | |||
![]() Salzwasserzuchtperlen Da die Mutterauster nur verhältnissmässig klein ist erreichen Salzwasserperlen im Allgemeinen eine Grösse von 2 bis 9 mm.. |
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![]() Schwarze Akoya-Perlenkette Vorerst in Japan gezüchtet wurde die sogenannte Akoyaperle die herkömmliche Perle für fast ein Jahrhundert. Bis in die 90er Jahre war Japan uneingeschränkter Produzent in der Akoyaperlenzucht. China begann jedoch in den 90er Jahren Mengen zu produzieren die für die japanische Perlenindustrie eine grosse Konkurenz darstellen. |
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![]() Akoya-Zuchtperlen Pinctada fucata marensii ist der wissenschaftliche Name der zweischaligen Muscheln der Familie Pteriidae die zur Züchtung von Akoyaperlen verwendet werden. Wie bei Südseeperlen wird auch bei Salzwasserzuchtperlen ein kugelrunder Perlmuttkern gemeinsam mit einem kleinen Stück fremden Mantelgewebes behutsam in die Wirtsauster eingesetzt. Es können im Gegensatz zur Süsswasserperle zur gleichen Zeit jedoch nur zwei bis maximal vier Kerne eingesetzt werden. Bei Südseeperlen gar nur ein Kern. Akoyamuscheln werden nach dem Ernten nicht wieder bekernt. |
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![]() Akoya-Perlencollier Unbehandelt sind die Hauptfarben: creme, gelb und grün. Wohin gegen die Akoyaperlen hauptsächlich weiss, silber, rosa und champagner in den Schaufenstern liegen. Dies ist das Ergebnis eines Bearbeitungsvorganges bei dem Unreinheiten ausgebleicht werden. Folgende Formen treten auf: oval, knopf-, tropfen- und barockförmige. Der Wert von Akoyaperlen richtet sich vor allem nach Grösse, Form, Farbe, Glanz und die Beschaffenheit der Oberfläche. Eine aussergewöhnlich gute Halskette kann bei einer durchschnittlichen Perlengrösse von 8 bis 9 mm durchaus mehrere tausend Dollar kosten. |
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